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Dreading Yom Kippur

 17.09.2015
About The JWRP

Now Live!

“Inspire a woman, you inspire a family. Inspire enough families, you inspire a community. Inspire enough communities, you can change the world.”If you wanted to have the greatest influence on the direction of the Jewish people, whom should you target? The Jewish mother, that’s who.

In 2008, eight Jewish women from different walks of life, affiliations, observance, and ages began a powerful dialogue. They agreed that it was time to empower and inspire women with the rich beauty of their Jewish heritage, and the JWRP was born.

The JWRP seeks to inspire women to transform themselves, transform their families, their communities, and the world. Our flagship program is Momentum, an eight-day journey through Israel. Momentum is more than a tour of Israel; it is an opportunity to deeply explore ourselves. Thousands of women from 19 different countries have already experienced this life-changing trip, paying only their own airfare, and returning home with the best gift of all—a deep, eternal connection to Israel, a profound kinship with each other, and a heart filled with Jewish values.

We work in partnership with a wide spectrum of community organizations, from Jewish outreach centers to Federations. Our partners recruit the women, staff the buses and continue the journey through continually evolving follow-up programming that keeps the inspiration going and helps to create bonds that extend not only to communities, but globally.

One of the most exciting results of our trips was the impact on families. We started hearing from our participants: “My husband has to see this and hear this!” We also heard from our partnering organizations, and finally, from the husbands themselves: “We are behind our wives, we don’t understand, please do a trip for us!” So we responded with Momentum opportunities for men, which have quickly become one of our greatest follow-up programs, helping to lift the family together.

About The JWRP
http://www.jwrp.org/

UNETANE TOKEF Poderosa Santidad HD Hebreo y español

11.09.2015
Tema musical:
Unetane Tokef
(Poderosa Santidad)

Real Self-Esteem: A Video for Your Soul

15.09.2015
You are a priceless work of art.

Marine Park JCC Grand Opening

07.09.2015
09.06.2015
Brooklyn,NY

אך שמח אך שמח

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jerusalemplus tv

Orthodoxe ou traditionaliste

18.06.2015
Conférnce du Rav David Touitou le 17 Juin 2015 à Paris

Verrons-nous un jour la construction du Temple avec Machiah

L’enfance du Rabbi de Loubavitch (Torah-Box)

Reportage exceptionnelle retraçant l’enfance du Rabbi Menahem Mendel Schneerson (1902 – 1994), plus connu sous le nom de Rabbi de Loubavitch, qui était le septième dirigeant spirituel de la hassidout Habad.

Pour savoir “Qui est Rav Mena’hem Mendel Schneerson, “le Rabbi” ?”

Cliquez sur le lien suivant: https://www.youtube.com/redirect?q=http%3A%2F%2Fwww.torah-box.com%2Fhiloula%2Frav-mena-hem-mendel-schneerson-le-rabbi-11%2F&redir_token=RCcZrJKVY52qynoce3hOJld85fp8MTQ0Mjc5MjQyN0AxNDQyNzA2MDI3

Diffusé par “Torah-Box” : l’Association de Diffusion du Judaïsme aux Francophones dans le Monde :
http://www.torah-box.com – contact@torah-box.com

Rav Zamir Cohen Les prophéties sur la fin des temps!!!! A MEDITER !!! INCROYABLE !!!

01.02.2015
Rabbi Zamir Cohen Hidabroot 
Les prophéties sur la fin des temps!
http://www.yaakov.fr La voix de la Thora

Le Rabbi de Loubavitch – Machia’h

L’esprit du Machia’h et Le début de la délivrance, instauré dans le Monde par le Rabbi !

Makolev Ashdod pour les fêtes de Tichri 5776

 10.09.2015
C’est avec une joie immense que le Rav David Touitou, son, épouse et l’équipe Makolev Ashdod ont distribué des denrées alimentaires et des produits de toutes sortes à des dizaines de familles pour qu’elles puissent passer de belles fêtes de Tichri 5776

Rav TOUITOU

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Israel Heute

Der Jom Kipur und der Kol Nidre – 18.09.2015

In unserem jüdischen Kalender beginnen die Tage nicht um Mitternacht, sondern schon am Vortag, wenn die Sonne untergeht. Und so beginnt der Jom Kipúr schon am Dienstagabend. In der Synagoge hören wir zum Beginn des Versöhnungstages ein besonderes Lied: das Kol Nidre. Für viele Juden gibt es nichts „Jüdischeres“ als gerade dieses Kol Nidre. Kol Nidre ist aramäisch und bedeutet so viel wie „alle Schwüre“. Ein Schwur oder ein Versprechen ist in unserem Verständnis ein Eid gegenüber Gott. Abschwören, Verträge aufkündigen, Versprechen auflösen, ein unbeschriebenes Blatt sein. Zu Beginn des Versöhnungstages können solche Schwüre aufgelöst werden. Gerald Beyrodt über einen ganz besonderen liturgischen Gesang, den wir am Dienstagabend in der Synagoge hören werden: das „Kol Nidre“.

Rosch ha Schanáh – 11.09.2015

Rosch ha Schanáh 5776 in unserer Keliláh Bamberg. Ein Beitrag von Carlo Schindhelm, sowie unsere Parascha Rosch Haschana von Rabbiner Joel Berger

Kurz vor Rosch Haschana: Ausschreitungen an der Al-Aksa-Moschee

 13.09.2015
Kurz vor Beginn des jüdischen Neujahrsfestes ist es an der Al-Aksa-Moschee in der Altstadt von Jerusalem zu Ausschreitungen zwischen israelischen Sicherheitskräften und Palästinensern gekommen. Maskierte Demonstranten hatten sich in der Nacht in der Moschee verschanzt und Steine und Feuerwerkskörper auf die Beamten geworfen, teilte die Polizei mit. Am Mittwoch hatte Israel zwei vor der Moschee als selbst-ernannte muslimische Glaubenswächter agierende Gruppen verboten, die Juden am Besuch des Tem

Mikwe das Tauchbad

Shiur von Rav Shlomo Raskin

Auf das Leben! – Jüdisch in Deutschland Doku/Reportage/deutsch

04.07.2014
“La’Chaim!” – ist ein beliebter jüdischer Trinkspruch, der soviel heißt wie “Auf das Leben!” In ihm steckt vieles: etwas Bejahendes, Fröhliches und gleichzeitig etwas Melancholie. Beinhaltet vielleicht auch ein “so ist es, machen wir das Beste daraus”. Er ist kein Wunsch für die Zukunft, wie viele andere Trinksprüche. “Auf das Leben!” heißt auch die Dokumentation von Gesine Enwaldt, die zeigt, wie das jüdische Leben in den deutschen Städten zunehmend präsent und vielfältig ist.
“Ich glaube es gibt für einen Juden zwei Punkte, die sein Leben beschreiben. Der erste Punkt ist, wo man auf die Welt kommt (…), der zweite Punkt, wo man begraben wird, und ich werde voraussichtlich in Hannover beerdigt. Ja, ich bin in Hannover zu Hause.” Professor Andor Izsák leitet an der Musikhochschule Hannover das Europäische Zentrum für Jüdische Musik. Der in Ungarn geborene Izsák hat in Deutschland seine Heimat gefunden. Er ist einer der Protagonisten, die Gesine Enwaldt in ihrem Dokumentarfilm “Auf das Leben! Jüdisch in Deutschland”. Hannover war eine Hochburg des jüdischen Lebens

“Kann es in Deutschland jemals wieder “normales” jüdisches Leben geben?”, fragte sich die Autorin und ging dieser Frage in Hannover nach. Die dortige jüdische Gemeinde war vor 1933 eine der größten und reichsten Deutschlands. Davon ist im heutigen öffentlichen Bewusstsein kaum etwas geblieben. Dennoch geht der Wiederaufbau des jüdischen Lebens voran – vielfältiger, widersprüchlicher und leidenschaftlicher, als manch Außenstehender ahnt. Enwaldts Film zeigt das Alltagsleben von Hannoveraner Juden, die unterschiedlicher nicht sein können.

Professor Andor Izsáks Leidenschaft gehört der alten Musik der Synagogen. Er steht kurz vor der Erfüllung seines Lebenstraums: mitten in Hannover, in der alt ehrwürdigen Villa Seligman soll das neue europäische Zentrum für jüdische Musik entstehen. Ein Ort, an dem Menschen der unterschiedlichen Religionen zusammenkommen sollen. Andor Iszak will mit seiner Musik Brücken bauen. Rabbi Benjamin Wolff leitet in Hannover das orthodoxe jüdische Bildungszentrum Chabad Lubawitsch. Er ist mit seiner Familie aus Israel nach Hannover gekommen, um “das Judentum in Hannover zu entwickeln” und vergessene Traditionen zu lehren.

Arkadi Litvan, der zweite Vorsitzende der ältesten und größten jüdischen Gemeinde in Hannover, stammt aus Odessa. Die meisten seiner Gemeindemitglieder sind ebenfalls aus der ehemaligen Sowjetunion gekommen, obwohl kaum einer von ihnen religiös ist. Beim Gottesdienst sind Männer und Frauen streng getrennt. Im Keller der Synagoge befindet sich die Mikwe, das Tauchbad für die rituelle Reinigung der Frauen nach dem Zyklus. Liberale Traditionen des Judentums pflegen

Katharina Seidler hat Mitte der 90er-Jahre der orthodoxen Gemeinde den Rücken gekehrt. Jetzt ist sie die zweite Vorsitzende der liberalen Gemeinde Hannovers. Sie will die alten Traditionen mit dem modernen Leben verknüpfen. Ihre Gebetssprache ist zwar immer noch Hebräisch, aber die Stellung der Frau ist eine völlig andere. Tochter Rebecca Seidler hat den ersten liberalen jüdischen Kindergarten Deutschlands gegründet. Sie gibt in der neuen Synagoge, dem ganzen Stolz der jungen liberalen jüdischen Gemeinde, ihrem Freund Tino das Ja-Wort.

Doku deutsch Doku/Reportage/deutsch

Jom Kippur,,,Shiurim von Rav Shlomo Raskin

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Die heißesten Szenen von der jüdischen Silvesterparty – Uman Rosch Haschana 2012 bei Rabbi Nachman

Jahr für Jahr versammeln sich Menschen aller Nationalitäten in der ukrainischen Stadt Uman, um dort Rosch Haschana (jüdisches Neujahrsfest) mit Rabbi Nachman zu feiern, der einst unmissverständlich sagte: „Jeder der etwas von mir hält, darf niemals außer Acht lassen, dass am Rosch Haschana, kein Einziger fehlen darf! Am Rosch Haschana muss jeder bei mir sein!” – Folglich lassen immer wieder aufs Neue, zigtausende Menschen alles stehen und liegen und begeben sich geradewegs nach Uman, zum Rabbi!
Untertitel: Rabbi David Kraus, Batsheva Wanjura und Yossi Nachman

Breslev Deutsch

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Klein Odessa – Russen in New York

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