Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg
06.06.2010
Kurzinterview mit Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg in der Synagoge in der Seitenstettengasse in Wien, anlässlich unserer Exkursion im Rahmen der Veranstaltungsreihe “Schalom – Salam – Grüß Gott” am 03. Juni 2010.
Und täglich passt der Rabbiner auf – Niedersachsen … – Weser Kurier
www.weser-kurier.de/…/niedersachsen_artikel,-Und-taeglich-p… |
Jahresrückblick am JakobsplatzJüdische Allgemeine
Der Rückblick von Präsidentin Knobloch richtete sich in ihrer Berichterstattung sowohl auf allgemeine Ereignisse, die das jüdische Leben betrafen, als …
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Der israelische Rabbiner Schmuel Bistritzky beantwortet häufig …Jüdische Allgemeine
Damit wandte sich Wouk an Juden ohne jede religiöse Erziehung oder diejenigen, die sich von der amerikanischen »Mainstreamgesellschaft« …
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Unsere BücherJüdische Allgemeine
Auch die ganzen 30 Zeilen, die sie über ihr Leben in Auschwitz schreibt. …. Jüdisches Leben auf 275 Metern Länge und drei bis viereinhalb Metern …
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Die Jewish Women’s Aid betreibt das einzige jüdische Frauenhaus …Jüdische Allgemeine
Das Büro liegt im Norden Londons, nicht allzuweit entfernt von einigen der Viertel, in denen besonders viele Juden leben. An langen Tischen sitzen …
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Fünf Minuten mit …Jüdische Allgemeine
Junge Juden in Deutschland leben heute in einer Welt, die ihnen viele Möglichkeiten gibt. Sie suchen hier nach Sinn und Bedeutung im Leben.
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Aufschwung am Schwarzen MeerJüdische Allgemeine
Das jüdische Gemeindezentrum in Sotschi ist unscheinbar. Es liegt … Toleranz In Sotschi lebenheute etwa 450.000 Einwohner, ein Drittel davon sind …
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Man muss sich einmischen«Jüdische Allgemeine
Bis dahin hatte ich ein diffuses Verständnis von Jüdischkeit. Es gab Jerusalem, Gefilte Fisch und eine Anhäufung jüdischer Dinge in meinem Leben, …
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Der Rest der WeltJüdische Allgemeine
(Für Juden schwer bis unmöglich.) Drei Kilo abnehmen! (Wie bloß, wenn ich den ganzen Tag am Schreibtisch sitze?) Job und Privatleben trennen!
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Sara: Ein Name mit Geschichtewww.dw.de
Januar 1939 mussten deutsche Juden “typisch jüdische” Vornamen in ihre Pässe schreiben lassen. Männer hießen fortan offiziell Israel, Frauen Sara.
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